Landschaftskonzepte
Die landschaftliche Vielfalt des Kantons Zug gilt es zu erhalten und umsichtig weiter zu entwickeln, auf kantonaler wie gemeindlicher Ebene und in breit abgestützten Mitwirkungsprozessen.
Entwicklungsleitbilder
Zwischen 2008 und 2012 wurden unter Federführung des Kantons Entwicklungsleitbilder für grössere Landschaftsräume wie die Maschwander Allmend, den ZugerWalchwilerberg sowie die Lorzenebene in breit angelegten Mitwirkungsprozessen erarbeitet.
Vielfältige und vernetzte Zuger Landschaft
Das Konzept «Vielfältige und vernetzte Zuger Landschaft» ist das Ergebnis eines partizipativen Prozesses mit Vertreterinnen und Vertretern der Einwohnergemeinden, der Korporationen und verschiedener kantonaler Ämter. Es beinhaltet gemeinsam erarbeitete Stossrichtungen, Zielsetzungen und Massnahmenvorschläge für die Weiterentwicklung der Zuger Landschaft in den nächsten Jahren.
Landschaftsentwicklungskonzepte (LEK)
Ein LEK ist ein richtungsweisendes Konzept auf Gemeindeebene für die Landschaftsentwicklung der nächsten 15 - 20 Jahre. Es baut auf dem Prinzip der Freiwilligkeit auf. Die Erarbeitung des LEK ist ein Prozess, an dem sich die Betroffenen beteiligen. Gemeinsam erarbeiten sie Ziele und Massnahmen für die Entwicklung ihrer Landschaft. Der Kanton unterstützt die Gemeinden bei der Erarbeitung und Umsetzung der LEK. Der Rahmenplan LEK dient als Wegleitung.
Kantonales Landschaftskonzept
Wie soll sich unsere Zuger Landschaft entwickeln? Was ist ihr Wert? Wie kann er erhalten und wie gefördert werden? Das sind Fragen, auf welche das Landschaftskonzept Antworten gibt. Das Landschaftskonzept 2001 bildete eine wesentliche Grundlage zur Revision des kantonalen Richtplanes 2004.