FAQ Frequently Asked Questions I-B-A / I-B-A-20+

A

Absenzen
Absenzen werden erfasst und in den Trimesterberichten und im Jahreszeugnis ausgewiesen.
Es wird unterschieden zwischen «entschuldigten Absenzen» (vorherige Abmeldung und Begründung) sowie «unentschuldigte Absenzen» (Fernbleiben ohne Abmeldung oder Zuspätkommen).
 
Absenzen
mitteilen


Ich bin krank oder hatte einen Unfall. Wie und wann melde ich die Absenz?

Wann? vor Schulbeginn


Wie? Telefon +41 41 594 24 10 (ab 07.45h)  oder ausserhalb der Öffnungszeiten
bitte Mail an iba@zg.ch 
mit folgenden Angaben: Name - Vorname - Coach - Grund der Absenz

Alter
I-B-A
Jugendliche nach der obligatorischen Schulzeit bis zur Vollendung des 20. Altersjahres
 
Alter
I-B-A-20+
Erwachsene Migrantinnen und Migranten nach Vollendung des 20. Altersjahr. Es gibt keine Altersobergrenze
 
Anmeldung
I-B-A
Wenn Sie die Voraussetzungen erfüllen, füllen Sie die Online-Anmeldung aus.
Wenn es Fragen gibt, werden wir mit Ihnen Kontakt aufnehmen. Ansonsten erhalten Sie eine Eingangs- und im Anschluss eine Aufnahmebestätigung.
Auskunft erteilt mailto:aba@zg.ch
 
Anmeldung
I-B-A-20+ 

Wenn Sie die Voraussetzungen erfüllen…

  • …informieren Sie sich über das Angebot I-B-A-20+
  • …füllen sie die Online-Anmeldung I-B-A-20+ aus
  • Es folgt ein Aufnahme- und Informationsgespräch zur Klärung offener Fragen, Prüfung der Voraussetzungen, Festlegung der Präsenztage
  • Falls keine Deutsch-Zertifikate vorliegen, legen sie einen Deutsch-Test ab
Auskunft

Auskünften & Fragen: Bitte wenden Sie sich an:
Telefon: +41 41 594 24 44
mailto:aba@zg.ch
https://securemail.zg.ch/aba@zg.ch (sicheres Kontaktformular) für die Zustellung vertraulicher Dokumente

B

Bedingungen
zur Aufnahme
am I-B-A

Das I-B-A richtet sich an fremdsprachige Jugendliche im Alter zwischen 15/16 und 20 Jahren mit der Bereitschaft zur / mit

  • Übernahme der Selbstverantwortung im Lernprozess
  • Motivation 5 Tage pro Woche das Angebot zu besuchen
  • Wille die deutschen Sprache weiter zu erlenen
  • Mitwirkung und Offenheit im Berufswahlprozess
  • Freude die Kultur und den Lebensraum Schweiz kennenlernen zu wollen.
  • Aufenthaltsbewilligungen B, B-EU, C, C-EU, F, S
Bedingungen
zur Aufnahme
am I-B-A-20+

Das I-B-A-20+ richtet sich an erwachsene (über 20 Jahre alt) Migrantinnen und Migranten mit der Bereitschaft zur / mit

  • Übernahme der Selbstverantwortung im Lernprozess
  • Motivation 1.5-3 Tage pro Woche das Angebot zu besuchen
  • Wille die deutsche Sprache weiter zu erlenen
  • Mitwirkung und Offenheit im Berufswahlprozess
  • Freude die Kultur und den Lebensraum Schweiz kennenlernen zu wollen.
  • Aufenthaltsbewilligungen B, B-EU, C, C-EU, F, S
Abschluss des Sprachniveau B1 

Bedingungen
«Aufenthaltsstatus»

zur Aufnahme am
 I-B-A / I-B-A-20+

Das I-B-A | I-B-A-20+ richtet sich an fremdsprachige Jugendliche und Erwachsene:

  • Familiennachzug
  • Migrantinnen und Migranten mit geregeltem und längerfristigem Aufenthalt (B, B-EU, C, C-EU, evtl. L*)
  • Vorläufig Aufgenommene (F)
  • CH-BürgerInnen mit Defiziten in der deutschen Sprache (Auslandrückkehr)
  • Schutzstatus (S)
* mit Abklärung und Bewilligung Amt für Migration

Begleitung
(Lernbegleitung)

Die Lernenden setzen sich eigene Ziele. Sie gehen eigene Wege, um ihre Ziele zu erreichen.
Dabei werden sie von Lernbegleitenden unterstützt. 
Berufsberatung
Alle Brückenangebote arbeiten eng mit dem BIZ (Berufsinformationszentrum) zusammen.
Die Einzelberatungen mit Berufsberatenden finden auch an den Angeboten statt.
 
Berufsberatung.ch

Berufsberatung.ch
Online-Portal für weitere wichtige Informationen und Links zu Lehrstellen, zu Schnupperlehren, Berufe sowie Aus- und Weiterbildungen.

BYOD

Im Kanton Zug arbeiten die Schulen auf der Sekundarstufe II (nachobligatorische Schulen) nach dem Prinzip von BRING-​​YOUR-OWN-DEVICE.
Alle Lernenden arbeiten mit einem eigenen mobilen Computer.
Das Gerät muss bestimmte Anforderungen erfüllen.

C

Coaching
An den Brückenangeboten haben alle Lernenden einen Coach.
Zusammen besprechen sie in Coaching-​​Gesprächen regelmässig Lernfortschritte und die nächsten persönlichen Ziele.
 

D

Dauer
I-B-A

Die Dauer beträgt zwischen 1 bis 2 Jahre

Dauer
I-B-A-20+

Die Dauer beträgt im Minimum 4 Monate, im Maximum 1 Jahr                                                                                                           

Disziplinarverfahren

An den Brückenangeboten regelt ein Disziplinarverfahren den Umgang mit Schwierigkeiten bei der Einhaltung des Lernvertrags (Bsp. Pünktlichkeit, Motivation, Mitarbeit, Respekt etc).

E

Eintritt
I-B-A

Ein Eintritt am I-B-A ist nach erfolgter Einreise auch während des Angebotsjahres an folgenden Terminen möglich:
Start Angebotsjahr (Woche 34)
Start 2. Trimester (Woche 46-47)
Start Kalenderjahr (Woche 2)
Start 3. Trimester (Woche 11-12)
 
Eintritt
I-B-A-20+

Der Eintritt an das I-B-A-20+ ist jeweils per 1. des Monats möglich.                                                                                                        

Erziehungsberechtigte
I-B-A

In der Berufswahl sind die Erziehungsberechtigten für die Jugendlichen (unter 18) die wichtigsten Bezugspersonen. Darum werden sie in die Arbeit (Coaching) miteinbezogen.

F

Fächer
 
  • Unterstützung im Berufsfindungsprozess
  • Deutsch als Fremdsprache
  • Mathematik
  • Allgemeinbildung
  • Sport
  • Wochenreflexion
  • Informatik
  • Persönliche Lernzeit
  • Projekte
  • Out of the Box
  • Technisches Gestalten*
  • Französisch*
  • Englisch*
*Wahlfächer
Ferien
 

Die Ferien richten sich nach dem Zuger Ferienplan.                                                                                                       

Flyer Die Brückenangebote im Überblick => siehe dazu den Flyer

Fragen
Haben Sie Fragen zum
I-B-A oder I-B-A-20+?

Fragen & weitere Auskünfte: Bitte wenden Sie sich an:
Telefon: +41 41 594 24 44
mailto:aba@zg.ch
https://securemail.zg.ch/aba@zg.ch (sicheres Kontaktformular) für die Zustellung vertraulicher Dokumente                       

G

Gymnasium

in Zug (KSZ)

in Menzingen (KSM)

Das I-B-A kann Jugendliche für allgemeinbildende Schulen (FMS / WMS) sowie das Gymnasium empfehlen
(Zuweisungsentscheid).                                                                                                                                                          

H

Handy

Das Handy ist ein Arbeitsgerät und darf im Unterricht verwendet werden. Die Lernbegleitenden haben das Recht, handyfreie Zeiten einzuführen, in denen analog gearbeitet wird.
Wird dagegen verstossen, kann das Handy eingesammelt und am Ende des Tages wieder abgegeben werden.


Hausaufgaben
 

Hausaufgaben haben am I-B-A keinen grossen Stellenwert. Die Lernenden erhalten je nach Lernbegleitung und Fach teilweise Aufträge, die sie Zuhause fertig machen oder vorbereiten müssen. 

I-J

Individualisierung 
An den Brückenangeboten stehen die Lernenden und ihre Kompetenzen im Zentrum. Sie bearbeiten Lerninhalte auf dem passenden Level und im eigenen Tempo. Arbeitsmaterialien und Lernumgebungen stehen zur Verfügung. Gemeinsam mit ihrem Coach setzen die Lernenden eigene Ziele und besprechen diese regelmässig.
 
Informationen

K

Kompetenz
Orientierung  

Das Lernverständnis an den Brückenangeboten orientiert sich am Kompetenzaufbau der Lernenden. Ziel ist es, vorhandene Kompetenzen zu festigen
und neue Kompetenzen zu erarbeiten.

Klassen
I-B-A  /I-B-A-20+

Am I-B-A stehen die einzelnen Lernenden im Zentrum. Typische Klassen wie an der Oberstufe gibt es nicht.
Die Zusammensetzung und Grösse der Lerngruppen ändert je nach Halbtag und Lerninhalt.

Bei einigen Lerninhalten sind die I-B-A Lernenden mit den Lernenden vom I-B-A-20+ gemischt
 

Kosten
I-B-A / I-B-A-20+

Der Kanton übernimmt die Kosten für die Löhne der Lernbegleitenden und für die Infrastruktur.
Mit dem persönlichen Beitrag werden Schulmaterial, Kopien, Exkursionen, Lager und externe Lernanlässe bezahlt. Es fallen keine weiteren Kosten an.
Preisliste Brückenangebote Zug
Voraussetzung: rechtlicher Wohnsitz im Kanton Zug.

I-B-A Kosten?
I-B-A-20+ Kosten?

Kostenreduktionen
I-B-A

siehe Beiträge Reduktionen

Kostenreduktionen
I-B-A-20+
 
Kostenreduktionen aufgrund Kursbesuchen extern oder aufgrund wirtschaftlicher Verhältnisse sind auf Gesuch möglich. Eine mögliche Reduktion sowie die Höhe der Reduktion des persönlichen Beitrags wird durch die Leitung des I-B-A / I-B-A-20+ nach eine persönlichen Gespräch festgelegt.

L


Lager
 

Am I-B-A findet einmal Pro Jahr ein Lager ausserhalb des Kantons Zug statt. Während dieser Tage stehen Bewegung und das Kennenlernen im Zentrum.
Die Jugendlichen setzen sich in verschiedenen Situationen mit ihren Kompetenzen auseinander. Sie stellen sich Herausforderungen und überwinden ihre Grenzen.
Das Lager ist obligatorisch. Während dieser Tage kann keine Schnupperlehre durchgeführt werden.
 
Leistungsbereitschaft 
Für den Besuch eines Brückenangebots ist die Leistungsbereitschaft eine Voraussetzung.
Sie müssen bereit sein, zu leisten und sich für die eigenen Ziele einzusetzen. Ohne Leistungsbereitschaft ist es nicht möglich, Fortschritte zu machen und die eigenen Ziele zu erreichen.
 
Lernatelier

An allen Brückenangeboten ist das Lernatelier der Mittelpunkt. Das selbständige Arbeiten im Lernatelier ermöglicht folgende Erfahrungen:
Verantwortung fürs eigene Arbeiten und Lernen übernehmen, Zeitgefässe planen, Selbständigkeit ausbauen.

Lernorte

Die Brückenangebote des Kantons Zug befinden sich an drei verschiedenen Standorten in der Stadt Zug. An jedem Lernort gibt es Platz für maximal 80 Lernende.

- Baarerstrasse 100, 6300 Zug
  (K-B-A, I-B-A, ABA Amt für Brückenangebote)
- Ziegelmattweg 1, 6300 Zug
  (S-B-A, I-B-A, BFJ-Berufsfindungsjahr)
- Landis- & Gyr-Strasse 1, 6300 Zug
  (I-B-A, I-B-A-20+)


Lernvertrag
 
An den Brückenangeboten unterschreiben die Lernenden einen Lernvertrag. Dieser Vertrag beschreibt die Rechte und Pflichten und ist die Grundlage für die Zusammenarbeit.

M

Mittagessen
An allen Standorten der Brückenangebote stehen Mikrowellen zur Verfügung, um mitgebrachtes Essen zu wärmen.
Lernende am Standort Baarerstrasse 100, Zug können in der Mensa des GIBZ essen.
Wer genügend Zeit hat, kann zu Hause oder auch in der Stadt essen.
 
Multicheck /
Basic Check

Eignungstests müssen oft einer Bewerbung beigelegt werden. Im Coaching wird besprochen, welcher Test sinnvoll ist und wann man diesen absolvieren kann.
 

N

Noten / Zeugnis
An den Brückenangeboten gibt es keine Noten.
Die Lernbegleitende beurteilen die abgeschlossenen Arbeiten an den Lernzielen. In den Trimester Berichten (Dezember und März) und im Jahreszeugnis (Juni/Juli) werden diese Informationen aufgezeigt.
Die Berichte und das Jahreszeugnis machen auch Aussagen zu absolvierten Praktika, Schnupperlehren und Absenzen. Sie enthalten ebenfalls Bemerkungen zu Stärken und Fortschritten der Lernenden
und zur Arbeit an den überfachlichen Kompetenzen. Das erreichte aktuelle Sprachniveau in Deutsch/Englisch und Französisch wird ausgewiesen.
 

O

«one stop shop» 
(eine Anlauf-​​ und
Auskunftsstelle)

Unter der Telefonnummer +41 41 594 24 44
oder unter der Mailadresse aba@zg.ch können Sie weitere Fragen zu den Brückenangeboten stellen.
Sichere Mailadresse, für die Übermittlung heikler Daten und Angaben: mailto:https://securemail.zg.ch/aba@zg.ch
 

P


Pausen
 
Am Morgen von 10.00 – 10.20 Uhr und am Nachmittag von 14.30 – 14.45 Uhr findet eine Pause statt für die Lernenden. Diese wird nach Möglichkeit draussen verbracht.
Portfolio
Die Lernenden arbeiten an den Brückenangeboten an eigenen Zielen. Dabei entstehen eigenständige Arbeiten, Planungen, Reflexionen.
Die Lernenden erhalten Feedbacks von anderen Lernenden und Lernbegleitenden auf ihre Arbeiten. All diese Belege werden in einem Portfolio gesammelt.
Die Belege zeigen persönliche Fortschritte und Lernwege auf. Die Lernenden zeigen diese Belege an verschiedenen Gesprächen oder bei Präsentationen. Das Portfolio ist Bestandteil bei der Empfehlung an allgemeinbildende Schulen (WMS/FMS).
 
Präsenztage
I-B-A / I-B-A-20+

I-B-A: 
5 Tage pro Woche verpflichtend.

I-B-A-20+:
Die Präsenztage werden im Gespräch geklärt. Die Mindestanwesenheitszeit beträgt 3 Halbtage und maximal 6 Halbtage pro Woche.

Pro Arbeit
Pro Arbeit bietet Deutsch-Sprachkurse in verschiedenen Niveaus an.
Mit Kursen bei Pro Arbeit können sie das deutsche Sprachniveau B1 erreichen, welches eine Bedingung zur Aufnahme am I-B-A-20+ ist.
 
Pünktlichkeit

Pünktlichkeit ist in der schweizerischen Kultur wichtig. Diese wird daher trainiert.
Die Türe schliesst am I-B-A um 8.30/13.00 Uhr. Wer nicht anwesend ist, kann erst 90 Minuten später wieder am Lernsetting teilnehmen. Das Fernbleiben wird als unentschuldigte Absenz gewertet.

S

Schnupperlehre
Schnupperlehren sind ein wichtiger Teil der Berufswahl. Sie helfen, den passenden Beruf und den passenden Betrieb zu finden.
Darum ist es an den Brückenangeboten bis auf wenige Ausnahmen immer möglich, eine Schnupperlehre zu machen. Gemeinsam mit den Lernbegleitenden wird eine Schnupperlehre geplant und ausgewertet.

Informative Links dazu:
Berufsberatung.ch
Yousty
 
Schulbestätigungen
Schulbestätigungen dürfen wir den Lernenden erst nach dem 1. Schultag ausstellen.
Konkret: In der ersten Schulwoche haben alle Lernenden, welche gestartet haben, eine Schulbestätigung. Diese muss der Ausgleichskasse zugestellt werden.
 
Schulmaterial

Zu Beginn erhalten die LN eine Liste mit Schulmaterial, welches sie benötigen. Dieses muss selbständig organsiert werden.
Für Ausflüge wird der Witterung angepasste Kleidung vorausgesetzt.

Sozialamt
Falls Erziehungsberechtigte den persönlichen Beitrag nicht bezahlen können, werden sie gebeten, das Sozialamt der Wohngemeinde zu kontaktieren.
Vielleicht besteht die Möglichkeit, dass die Gemeinde sich an den Kosten beteiligt.
 
Sprachkompetenz

I-B-A
Für die Aufnahme: Alphabetisierungsprozess abgeschlossen.
Für den Eintritt in das 2. Jahr/Brückenjahr: A2 abgeschlossen. Ist das Sprachniveau A2 abgeschlossen und bestanden, kann auch direkt ins 2. Jahr eingestiegen werden.

 

I-B-A-20+
Abschluss deutsches Sprachniveau B1.


Sprachtest
(Deutsch)

 
Die Lernenden am I-B-A / I-B-A-20+ können einen TELC Deutsch-Test mit folgendem Niveau absolvieren: A2-/ B1- oder B2-Prüfung
Welches Niveau sinnvoll ist, wird zwischen Lernenden / Lernbegleitenden besprochen
Stundenplan
I-B-A / I-B-A-20+

Täglich:

  • 8.30 – 11.50
  • 13.00 – 15.30 / 16.15

Exkursionen können von diesen Zeiten abweichen.

R

Respekt
Am I-B-A ist ein respektvoller Umgang zwischen allen Beteiligten (Lernenden und Lernbegleitenden) zentraler Eckpfeiler der Zusammenarbeit.
Diskriminierung und respektloses Verhalten jeglicher Art werden nicht toleriert und mit dem Disziplinarverfahren geahndet.
 

T

Teilzahlung
In begründeten Fällen kann für den persönlichen Beitrag oder das Schulgeld frühzeitig schriftlich eine Teilzahlungsvereinbarung beantragt werden.
Bitte kontaktieren Sie uns frühzeitig, vor einer Zahlungserinnerung oder Mahnung unter aba@zg.ch.
Bei der zweiten Mahnung wird eine Mahngebühr von zusätzlich CHF 35.00 erhoben.
 
Trimester
Die Brückenangebote sind in drei Trimester unterteilt.
Die schulischen Leistungen werden in einem Trimester Bericht ausgewiesen (keine Noten).

1. Trimester – Start (August) – Mitte November
2. Trimester – Mitte November – Mitte März
3. Trimester – Mitte März – Schluss (Sommerferien)
 

U

Überfachliche
Kompetenzen

An den Brückenangeboten insbesondere am Integrations-Brücken-Angebot steht nach der Sprachförderung im Deutsch, die Förderung überfachlicher Kompetenzen im Zentrum.
Überfachliche Kompetenzen sind zum Beispiel: Organisation, Auftreten, Verstehen oder Ausdrücken. Fortschritte in diesen Kompetenzen geben den Lernenden Sicherheit und
stärken ihr Selbstbewusstsein. Die Fortschritte haben ebenfalls einen positiven Einfluss auf das Lernen, das Erreichen der eigenen Ziele und die Berufswahl.
 

Unterschied
I-B-A / I-B-A-20+

Die Zielgruppe der beiden Angebote unterscheidet sich aufgrund des Alters:

I-B-A
aufgenommen werden fremdsprachige Jugendliche nach der obligatorischen Schulzeit bis zur Vollendung des 20. Altersjahres.

I-B-A-20+
das Angebot richtet sich an erwachsene Migrantinnen und Migranten (nach Vollendung des 20. Altersjahr), welche das deutsche Sprachniveau B1 abgeschlossen haben und den Einstieg in die Schweizer Berufswelt suchen.

W

Warteliste
Wenn das Angebot voll ist, wird eine Warteliste geführt. First come, first serve. Eine rasche Anmeldung macht in jedem Fall Sinn.
 

Wo
finden Sie das
I-B-A / I-B-A-20+


siehe "L" Lernorte                                                                                                                                                                                                                               
 

Y

Yousty
Yousty
Online-Portal für weitere wichtige Informationen, Links und Tipps (Vorlagen) zur Berufswahl, Lehrstellen und Schnupperlehren.                                                                                      
 

Z

Ziele
I-B-A / I-B-A-20+
  • Erlernen und vertiefen der deutschen Sprache (DaZ)
  • Erarbeitung der Anschlusslösung (Berufsausbildung, weiterführende Schule, Arbeit, Praktikum)
  • Training der Überfachlichen Kompetenzen (Kritisches Denken, Kommunikation, Kooperation, Reflexion etc.)
  • Integration in den Lebensraum Schweiz
  • Zuwachs der Kompetenzen in Informatik, Englisch, Mathematik, Gestalten, Naturwissenschaft etc.